Was uns bei der Recherche nach dem richtigen Futter besonders aufgefallen ist – der große CO₂-Abdruck den die Tierfutterindustrie hinterlässt. Das machte für uns die Futtersuche unmöglich, denn eins war klar: Wenn wir Mo adoptieren, dann unter der Prämisse, dass wir echt nachhaltig füttern und unseren Planeten nicht noch mehr belasten. Gefunden haben wir... nichts! Da wurde uns wurde klar, wir brauchen eine echt nachhaltige Alternativ, die nicht nur alle Bedürfnisse unserer Fellnase abdeckt, sondern auch unser Klima nicht belastet. Und das ganz ohne Greenwashing, wie das pflanzen von Bäumen in Monokulturen als Marketingargument. Nachhaltige Hundefutterprodukte sind auf dem Markt immer noch eine Rarität. Das hat uns die Motivation gegeben, das Thema selbst in die Hand zu nehmen und ein Futter zu entwickelt, das nicht nur unseren Lieblingen gut schmeckt, sondern ihr Wohlbefinden fördert und gleichzeitig einen deutlich geringeren CO₂-Pfotenabdruck hinterlässt. Wandel beginnt bei jedem selbst. Und diesen Wandel wollen wir aktiv mitgestalten und leben!